Die Stiftung andante Winterthur ist ein gemeinnütziges, soziales Unternehmen für Menschen mit einer zerebralen, kognitiven oder physischen Beeinträchtigung. Die Angebote der Stiftung andante sind so vielfältig wie die Bedürfnisse ihrer KlientInnen in den Lebensbereichen Wohnen, Ausbildung und Arbeit. (aus dem Leitbild)

 

Ich arbeite im Tageszentrum in Winterthur. Ins Tageszentrum kommen die KlientInnen um zu arbeiten. Sie tun dies in verschiedenen kunsthandwerklichen Ateliers.

 

Hauptsächlich arbeite ich als Atelierleiterin mit dem Schwerpunkt auf Malerei und Zeichnen.

Einmal pro Woche biete ich jedoch eine Stunde Biografie-Gestaltung an. Die Arbeiten in diesem Angebot sind nicht Teil ihrer Erwerbs-Arbeit sondern dienen der Verarbeitung der eigenen Biografie. Sie entstehen auf freiwilliger Basis.

Die Bilder, die in diesem Angebot entstehen, sind so vielfältig wie die Hintergründe der Menschen welche sie schaffen: Der ehemalige Banker, die ehemalige Bäckerin, der ehemalige Architekt, die Frau, die im Kindesalter einen Unfall hatte und seither betreut lebt... und viele mehr.

Die Werke zeichnen sich durch eine grosse Vielfalt und Eigenständigkeit aus.